Buchrezension - Mein bester Freund ist Unsichtbär (Arena Verlag)


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Vor einiger Zeit sprach mich der Arena Verlag wieder an ob ich Lust hätte ein Buch zu rezensieren. 
Diesmal sollte es eine Geschichte vom Mutigsein werden. Der Beitrag hat so lange auf sich gewartet, weil ich das Buch natürlich mit meiner Jüngsten zusammen lesen wollte. 



Klappentext
Alles ist fremd für Silas: das neue Haus, der neue Kindergarten und Mamas dicker Bauch. Auch Bär, der eines Tages aus einem Umzugskarton spaziert. Aber Bär ist toll! Er ist so groß, dass Silas sich hinter ihm verstecken kann. Bär beschützt Silas, und er ist mutig. Die beiden werden sofort beste Freunde. Doch eines Tages ist Bär verschwunden. Silas macht sich auf die Suche ... und bekommt dabei unerwartet Hilfe von einem Mädchen, das ebenfalls einen guten Freund vermisst.


Annette Herzog und Christine Kugler haben in diesem Buch ganz lieb beschrieben wie Veränderungen im Leben den Kindern (und uns Erwachsenen) ein ungewisses Gefühl bereiten. In der Not und um sich zu stärken tritt Unsichtbär ins Leben und die Situationen können gemeistert werden bis Unsichtbär nicht mehr gebraucht wird.


Uns hat die Geschichte sehr gefallen, sie ist nicht zu lang und eignet sich super zum Vorlesen am Abend, alles ist für die kleinen Verständlich ausgedrückt und es kommt keine Angst auf sondern eine gute, wohlig warme Stimmung. Die Illustrationen bieten noch mehr für die Phantasie, man kann überall etwas entdecken und sich weit über die Geschichte hinaus darüber unterhalten. Das Buch erzeugt eine freundliche Atmosphäre und viel Verständnis für die Hürden vor denen die Kleinen manchmal stehen. 


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