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Eine weitere Weihnachtswoche ist vergangen und ich denke gar nicht erst daran wie schnell das wieder ging. Wenn viel passiert vergeht die Zeit umso schneller.

Vergangene Woche feierte meine Mutti Geburtstag, wir waren beim familiären Weihnachtssingen in einer Kirche auf dem Dorf bei Dresden, den Weihnachtsmarkt habe ich bisher nur kurz besucht, allerdings ohne Geld, da ich Anfang Dezember meine Geldkarte verloren habe, kann man gebrauchen in der Weihnachtszeit. Am Dienstag haben wir 2 Freunde der Jüngsten zum Plätzchen backen eingeladen, das ist eine Tradition die wir mit der Großen und ihren Freunden angefangen haben. 
Mittwoch war ich vormittags in der Kita und habe Anhänger mit den Kids gebastelt. 
Zwischendrin läuft der Alltag und Abends Bastelstunden um die Weihnachtsgeschenke fertig zu bekommen. 

Zwischendrin kam in mir kurz ein Gefühl allein zu sein in mir auf. Kennt Ihr das? Man ist umgeben von vielen netten Menschen, aber hat das Gefühl nicht gesehen zu werden, nur ein kleiner Krümel zu sein, austauschbar zu sein. Und dann kommen da liebe Menschen und kleine Gesten die einem zeigen, dass man gesehen wird, dass man wertgeschätzt wird und nicht alleine ist. Sagen wir unseren Mitmenschen öfter, dass wir sie sehen und gern haben, jeder brauch das, jeder brauch Bestätigung..

Je näher Weihnachten rückt umso ruhiger werde ich aber, der Stress fällt ab mit jedem Puzzelteil was ich für die Feiertage ergänze. Morgen ist mein letzter Arbeitstag, da muss noch etwas geschafft werden, der Schreibtisch frei- und das Mailpostfach leer gearbeitet werden.
Stück für Stück zum Weihnachtsfest und Jahresende und ich freue mich drauf.

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